Hainsfarth

Gemeinde Hainsfarth

Heute leben rund 1.450 Einwohner in der östlichen Nachbargemeinde von Oettingen. Noch lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes 805 siedelte hier um das Jahr 600 eine alemannische Sippe. 1075 wurde laut Urkunde eine Kirche in Hainsfarth durch Bischof Gundekar von Eichstätt dem Apostel Andreas geweiht.

Auch der jüdische Glauben hat eine lange Geschichte in Hainsfarth und Steinhart. 1722 wurde die erste Synagog erbaut, Mitte des 19. Jahrhunderts war Hainsfarth die größte jüdische Gemeinde in Schwaben. Nach schweren Beschädigungen während der Nazi-Diktatur wurde die Synagoge restauriert und 1996 als Kultur- und Begegnungsstätte der Öffentlichenkeit übergeben.

 

Hainsfarth pflegt eine Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Arzano.

 

www.hainsfarth.de

 

 

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